Tosca

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TOSCA – Oper von Giacomo Puccini

Eine Geschichte um Liebe, Eifersucht, Gewalt und Intrigen trifft auf atemberaubende Klänge: Mit Giacomo Puccinis Melodramma Tosca kehrt 2026 eine der beliebtesten Opern der Welt in den Steinbruch St. Margarethen, auf die schönste Freiluftbühne Europas, zurück. Rom um 1800. Die Sängerin Floria Tosca und der Maler Mario Cavaradossi verlieben sich unsterblich ineinander, doch der skrupellose Polizeichef Scarpia hat es auf das Liebesglück der beiden abgesehen und setzt alles daran, Tosca zu manipulieren, um sie für sich zu gewinnen. Als Cavaradossi dem gesuchten politischen Gefangenen Angelotti Zuflucht bietet, nutzt Scarpia seine Macht aus und stellt Tosca vor die Wahl: Entweder sie schwört ihm ihre ewige Liebe oder er werde für Cavaradossis Lebensende sorgen. Werden Tosca und ihr Geliebter die Schatten des Schicksals besiegen können?

Giacomo Puccini sorgt für eine musikalische Achterbahn der Gefühle – von Toscas ergreifendem „Vissi d’arte“ über Cavaradossis kraftvollem „Recondita armonia“ bis hin zu Scarpias düsteren Arie „Ha più forte sapore“. Ein Feuerwerk der Emotionen mit packenden Melodien, die in der Felslandschaft des Steinbruchs St. Margarethen den perfekten Widerhall finden.

 

Handlung 

Die Oper spielt am 17. und 18. Juni 1800 in Rom.

 

Erster Akt

(In der Kirche Sant’Andrea della Valle)

Der politische Gefangene Angelotti ist gerade aus dem Staatsgefängnis Engelsburg in die Kirche Sant’Andrea della Valle geflohen; er versteckt sich dort in der Familienkapelle der Attavanti, als der Mesner (Küster) in die Kirche kommt. Der Maler Mario Cavaradossi gestaltet in dieser Kirche das Altarbild. Er zeichnet dabei die Gestalt der Maria Magdalena nach dem Vorbild einer schönen Unbekannten, die in letzter Zeit oft in der Kirche zu sehen war. Zwar räumt Cavaradossi ein, dass die Unbekannte ihm als Modell gedient habe, beteuert aber, sein Herz gehöre allein seiner Geliebten, der Sängerin Floria Tosca („Recondita armonia“).

 

Nachdem der Mesner gegangen ist, wagt sich Angelotti aus seinem Versteck und trifft auf Cavaradossi, der ein alter Freund von ihm ist. Cavaradossi will Angelotti helfen und verschließt die Tür der Kirche, um nicht überrascht zu werden. Da erscheint Tosca, und Angelotti muss sich wieder verstecken. Zuvor gibt ihm Cavaradossi noch den Korb mit seinem Mittagessen, damit er sich stärken kann. Die verschlossene Tür und dass sie eine zweite Stimme gehört zu haben glaubt, macht Tosca eifersüchtig; sie beschuldigt Cavaradossi der Untreue. Zwar kann Cavaradossi die Situation entschärfen und ein Treffen für den Abend verabreden, aber die Eifersucht Toscas entflammt erneut, als sie auf dem von Cavaradossi gemalten Bild die Gräfin Attavanti erkennt.

 

Nach dem Abgang Toscas planen Cavaradossi und Angelotti die weitere Flucht. Cavaradossi erfährt von Angelotti, dass dessen Schwester – eben jene Gräfin Attavanti – Frauenkleider und einen Fächer in die Kirche gebracht hat, als Maskerade für ihn auf seiner Flucht. Sie hören einen Kanonenschuss von der Engelsburg, der meldet, dass die Flucht Angelottis entdeckt wurde. Cavaradossi verlässt mit Angelotti die Kirche, um ihn in seinem abgelegenen Landhaus zu verstecken. In der Eile bleibt der Fächer liegen.

 

Der Mesner betritt die Kirche mit der Nachricht vom Sieg der österreichischen Truppen bei Marengo. Polizeichef Baron Scarpia, der Angelotti verfolgt, betritt die Kirche. Der Fächer mit dem Wappen der Attavantis, das Madonnenbildnis und der geleerte Esskorb erhärten seinen Verdacht, dass Angelotti in der Kirche war und Cavaradossi ihn bei der Flucht unterstützt. Tosca kehrt in die Kirche zurück, um Cavaradossi mitzuteilen, dass sie die Verabredung am Abend nicht einhalten kann, da sie auf dem Siegesfest singen solle. Sie trifft auf Scarpia, der den Fächer der Attavanti nutzt, um ihre Eifersucht zu schüren. Als Tosca aufbricht, um Cavaradossi und dessen vermeintliche Geliebte zur Rede zu stellen, schickt ihr Scarpia den Polizeiagenten Spoletta auf die Spur („Tre sbirri ...“).

 

Zweiter Akt

(Scarpias Räume im Palazzo Farnese)

Scarpia gibt dem Gendarm Sciarrone den Auftrag, Tosca einzuladen. Polizeiagent Spoletta berichtet von der vergeblichen Durchsuchung der Villa Cavaradossis. Er hat dort nicht den entflohenen Angelotti, sondern nur Cavaradossi angetroffen, den er zum Verhör mitgebracht hat. Als Cavaradossi sich weigert, den Aufenthaltsort Angelottis zu verraten, lässt Scarpia Cavaradossi im Nebenzimmer foltern, so dass Tosca dessen Schreie hören kann. Trotz der Folter verrät Cavaradossi das Versteck seines Freundes nicht. Tosca jedoch bricht schließlich zusammen und gibt das Versteck Angelottis preis. Als ihn die Agenten Scarpias verhaften wollen, bringt sich Angelotti um.

 

Sciarrone überbringt Scarpia die Nachricht vom Sieg Napoleons gegen die mit dem Kirchenstaat verbündeten Österreicher in der Schlacht von Marengo. Als Cavaradossi dies hört, bekennt er sich emphatisch zu seinen politischen Idealen. Daraufhin lässt Scarpia Cavaradossi zur Hinrichtung abführen. Tosca bittet Scarpia, das Leben Cavaradossis zu retten, und fragt nach dem Preis dafür („Quanto? ... Il prezzo.“). Scarpia gibt zwar zu, käuflich zu sein, fordert aber als Gegenleistung für die Freilassung Cavaradossis nicht Geld, sondern dass Tosca ihm zu Willen sei („Sì, t'avrò“). Als Tosca erkennt, dass ihr nur noch wenig Zeit für die Rettung Cavaradossis bleibt, beklagt sie ihr Los (Arie Vissi d’arte (Ich lebte für die Kunst)) und willigt in den Handel ein. Scarpia gibt daraufhin Spoletta den Befehl, Cavaradossi wie den Grafen Palmieri („Come facemo del conte Palmieri“) nur zum Schein hinrichten zu lassen. Tosca stellt zwei Bedingungen: Sie will Cavaradossi die Begnadigung selbst mitteilen, und sie fordert von Scarpia für sich und Cavaradossi einen Geleitbrief für die Flucht aus dem Kirchenstaat. Während Scarpia diesen Brief schreibt, sieht Tosca ein Messer auf dem Tisch, sie nimmt es an sich, und als Scarpia Tosca an sich ziehen will („Tosca, finalmente mia!“), stößt sie ihm das Messer in die Brust („Questo è il bacio di Tosca“). Tosca nimmt den Geleitbrief, den Scarpia im Tod festhält, an sich. Dann stellt sie zwei Kerzen neben den Toten und legt ihm ein Kreuz auf die Brust („E avanti a lui tremava tutta Roma“ – „Und vor ihm zitterte ganz Rom“).

 

Dritter Akt

(Gefängnis in der Engelsburg)

In der Morgendämmerung erklingt der Gesang eines Hirten. Die Erschießung Cavaradossis auf der Plattform der Engelsburg wird vorbereitet. Dieser schreibt einen Abschiedsbrief an Tosca und erinnert sich ihrer ersten Liebesnacht und des schönen und nun so schnell endenden Lebens (eine der bekanntesten und beliebtesten Opernarien: E lucevan le stelle).

 

Tosca hat sich mit dem Passierschein Scarpias in das Gefängnis begeben und teilt ihrem Geliebten mit, dass das Urteil nur zum Schein vollstreckt werden soll. Sie weist ihn an, mitzuspielen und sich nach den Schüssen mit Platzpatronen realitätsnah fallen zu lassen. Nach dem Abzug des Erschießungskommandos will sie mit ihm in die Freiheit reisen. Das Erschießungskommando erscheint und erschießt Cavaradossi. Tosca will ihm nach dessen Abzug aufhelfen und muss voller Schreck erkennen, dass Scarpia auch sie betrogen hat: Cavaradossi ist wirklich tot. Inzwischen ist auch der Tod Scarpias entdeckt worden. Als Tosca deswegen von den Gendarmen verhaftet werden soll, stürzt sie sich mit dem Ausruf „O Scarpia, avanti a Dio!“ („Oh Scarpia, zu Gott!“) von der Engelsburg.

Programm und Besetzung

Römersteinbruch Sankt Margarethen

Römersteinbruch St. Margarethen

Weltkulturerbe
St. Margarethen ist ein für das Burgenland typisches Weindorf, das in die natürliche Schönheit des Ruster Hügellandes eingebettet liegt. Der Römersteinbruch in St. Margarethen ist einer der ältesten Steinbrüche Europas und seit 2001 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

In Sandstein gemeißelt
Der dort abgebaute Sandstein wurde für den Bau des Stephansdoms und der bedeutendsten Wiener Ringstraßenbauten verwendet. 1959 wurde hier das erste Europäische Bildhauersymposium gegründet. Zahlreiche Steinplastiken internationaler Künstler prägen das Gelände rund um den Römersteinbruch auf einmalige Weise.

Bühnen zwischen gewaltigen Felsen
In einem Teil des Areals befinden sich heute zwei beeindruckende Freilichtnaturbühnen: Die große Festspielarena, in der seit dem Jahr 1996 jährlich monumental inszenierte Opernfestspiele stattfinden, und die im Jahr 2007 neu gestaltete Ruffinibühne. Die gewaltigen Felswände des Römersteinbruchs bieten eine für die darstellenden Künste ideale Landschaftsszenerie.

Modern und gleichzeitig historisch
Zwei Jahre intensive Bautätigkeit und rund 9 Millionen Euro investierte die Esterházy Privatstiftung in den Ausbau des Festspielareals im Römersteinbruch St. Margarethen. Dabei wurde besonders Wert auf den gefühlvollen Dialog zwischen modernen Bauten und dem jahrhundertealten Bestand gelegt. Das Ziel: dem Besucher ein stimmiges Kulturerlebnis auf höchstem Niveau zu bieten.

Aufregende Kulisse und Architektur
Das junge Architektenteam der AllesWirdGut Architektur ZT GmbH hat es bestens verstanden, mit Feingefühl und aufregender Architektur den hochsensiblen Naturraum des Steinbruchgeländes in St. Margarethen zu gestalten. Die Einzigartigkeit der Felsenkulisse kommt beeindruckend zur Geltung, gleichzeitig findet die notwendige Infrastruktur genügend Raum, ohne sich in den Vordergrund zu drängen.

Unvergessliche Festspielabende
Den Besucher erwartet ein beeindruckendes Natur- und Kulturerlebnis unter freiem Himmel mit allen Annehmlichkeiten einer modernen Infrastruktur. Die Esterházy Privatstiftung freut sich über Ihren Besuch und wünscht Ihnen einen unvergesslichen Abend in einer der schönsten und imposantesten Freiluftarenen Europas!

 

Beeindruckende Festspielarena
Die größte Naturbühne Europas

Opernfestspiele unter freiem Himmel
Die Festspielarena im Römersteinbruch St. Margarethen ist die größte Naturbühne Europas. Der 7.000 qm große Konzertsaal unter freiem Himmel bietet 4.670 Besuchern Platz und ist allein schon wegen seiner Akustik und seiner beeindruckenden Atmosphäre Oper pur. Die imposante Kulisse der Opernfestspiele weckt Emotionen und stimuliert die Besucher über die Musik hinaus.

Unvergessliches Erlebnis
Der monumentale Stein, die unvergleichliche Akustik, das spezielle Klima sowie die einzigartige Flora und Fauna sind Bestandteil eines unvergesslichen Opernerlebnisses. Die Festspielarena im Römersteinbruch weckt Emotionen, erzeugt Spannung, verbindet. Ein exklusiver Platz, an den unser Publikum immer wieder gern zurückkehrt.

Ruffini Bühne

Erweiterte Ruffinibühne
Wohlklang im Süden des Steinbruchs

Bedeutende Südbühne
Seit ihrer Errichtung 2007 ist die im Süden des Steinbruchs in St. Margarethen gelegene Ruffinibühne zu einem bedeutenden Bereich des Festspielgeländes avanciert. Die Zuschauertribüne wurde 2011 anlässlich der Opernaufführung von "Don Giovanni" erweitert und bietet heute 2.185 Besuchern Platz. Benannt wurde die Ruffinibühne nach dem ehemaligen Esterházy'schen Steinbruchleiter Romulo Ruffini.

 

Die Opernfestspiele St. Margarethen sind rund 70 km von Wien entfernt.

 

Von Wien aus kommend
• A2 Richtung Graz
• bei Knoten Guntramsdorf wechseln auf A3 Richtung Eisenstadt / Neusiedler See
• Ausfahrt Eisenstadt Süd, im Anschluss rechts auf B52 Richtung St. Margarethen
• im folgenden Kreisverkehr zweite Ausfahrt nehmen und Straßenverlauf folgen
• im Kreisverkehr am Ortsende von St. Margarethen zweite Ausfahrt nehmen
• beim grünen Hinweisschild "Festspielgelände" links abbiegen, einparken, Abend genießen

 

Von Graz aus kommend
• A2 Richtung Wien
• bei Knoten Wiener Neustadt wechseln auf S4 Richtung Eisenstadt / Mattersburg
• bei Knoten Mattersburg wechseln auf S31 Richtung Eisenstadt / Sopron
• Ausfahrt Eisenstadt Süd, im Anschluss rechts auf B52 Richtung St. Margarethen
• im folgenden Kreisverkehr zweite Ausfahrt nehmen und Straßenverlauf folgen
• im Kreisverkehr am Ortsende von St. Margarethen zweite Ausfahrt nehmen
• beim grünen Hinweisschild "Festspielgelände" links abbiegen, einparken, Abend genießen

 

Von Linz aus kommend
• bei Knoten Steinhäusl wechseln auf A21 Richtung Wien Süd / Graz
• bei Knoten Vösendorf wechseln auf A2 Richtung Eisenstadt / Graz wechseln
• bei Knoten Guntramsdorf wechseln auf A3 Richtung Eisenstadt / Neusiedler See
• Ausfahrt Eisenstadt Süd, im Anschluss rechts auf B52 Richtung St. Margarethen
• im folgenden Kreisverkehr zweite Ausfahrt nehmen und Straßenverlauf folgen
• im Kreisverkehr am Ortsende von St. Margarethen zweite Ausfahrt nehmen
• beim grünen Hinweisschild "Festspielgelände" links abbiegen, einparken, Abend genießen

 

Auf dem Festspielgelände stehen Ihnen ausreichend kostenfreie Parkplätze zur Verfügung!

 

Erlebnis Steinbruch


Seit 1996 ist der Steinbruch von St. Margarethen ein in Europa tonangebender Treffpunkt für internationale Opernfreunde. Der Standort im Zentrum einer historisch bedeutenden Kulturlandschaft verspricht eine Reise in einzigartige Erlebniswelten.


Mit dem Qualitätsanspruch, populäre und hochwertige Opernproduktionen zu bieten, ist die Oper im Steinbruch in gleichem Maße Anziehungspunkt für ein begeisterungsfähiges Publikum sowie für internationale Opernstars und Musikergrößen.


Unter der Privatstiftung Esterházy als Eigentümer erfuhr diese Location im Jahr 2006 einen umfassenden Ausbau. Die junge, internationale Architektengruppe AWG aus Wien hat es dabei mit Feingefühl verstanden, dem sensiblen Raum eine sehr spannende Architektur zu geben.

 


Festspielgelände


Der Steinbruch in St. Margarethen ist eine der schönsten und imposantesten Freiluft-Arenen Europas mit zwei Bühnen von einzigartiger Atmosphäre und Akustik: die Hauptbühne mit 7.000 m2, ein riesiger Konzertsaal unter freiem Himmel mit fast 5.000 Zuschauerplätzen, und die Ruffinibühne mit bis zu 2.300 Plätzen. Sie wurde nach Romulo Ruffini benannt, dem Leiter des Fürst Esterházyschen Steinbruchs.


Eine moderne Infrastruktur bietet Ihnen beim Besuch bei der Oper im Steinbruch zahlreiche Annehmlichkeiten. Der Zugang in den Steinbruch über eine großzügig angelegte Rampe bietet ein Erlebnis der besonderen Art: wunderbare Ausblicke in die den Steinbruch umgebende Landschaft nebst erster Einblicke in das zu erwartende Kulturerlebnis. Von hier aus können die Besucher bereits einen Blick werfen auf die Bühne(n), die Opernlounge, die Felskulissen und das bewegte Treiben vor einer wunderbaren Opernaufführung.

 

 


Gastronomie


Opernlounge


Ein Abend auf der Opernlounge im Steinbruch St. Margarethen ist ein Erlebnis für alle Sinne! Hier wird eine stilvolle Bühne für ungestörte Empfänge, private Jubiläen sowie repräsentative Events mit Freunden oder Geschäftspartnern geboten. Unser Cateringpartner serviert feinste Köstlichkeiten und edle Weine. Buchbar für kleine Gruppen ab 2 Personen oder Gesellschaften bis zu 200 Personen.


Gastronomie im Foyerpark


Im groß angelegten Foyerpark werden internationale Spezialitäten und regionale Schmankerln gereicht. Genießen Sie vor der Vorstellung und in der Pause lukullische Gaumenfreuden, seien es kleine Snacks oder warme Speisen und süße Köstlichkeiten zum Kaffee. Abgerundet wird das Spezialitätenangebot durch edle Tropfen vom Weingut Esterházy und der Winzergemeinschaft "die st. margarethener".

 

 


Barrierefreiheit & Shuttleservice


Barrierefreiheit


Für Menschen mit Handicap bietet die Oper im Steinbruch ein spezielles Service vor Ort sowie Ermäßigungen beim Ticketkauf.


Spezielle Parkplätze


Besucher mit Rollstuhl erhalten auf dem Parkplatz am Festspielgelände einen eigenen Parkbereich. Dieser wird durch das Ordnerpersonal vor Ort zugewiesen. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass hierfür nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen vorhanden ist.


Barrierefreier Zugang


Der Zugang ins Gelände der Oper im Steinbruch und zur Tribüne erfolgt über eine barrierefreie Rampe und ist daher auch für Menschen mit Handicap oder Rollstuhlfahrer gut zu meistern.


Barrierefreie Toiletten


Auf dem Festspielgelände sind barrierefreie und rollstuhlgerechte Toiletten vorhanden.


Ermäßigungen für Menschen mit Handicap


Menschen mit Handicap erhalten 10% Ermäßigung für eine Karte auf den Normalpreis in allen Kategorien (ausgenommen fußfreie Reihen). Rollstuhlfahrer und deren Begleitpersonen erhalten 50% Ermäßigung auf den Normalpreis für die im Saalplan definierten Rollstuhlplätze


Shuttleservice vom Parkplatz zur Tribüne


Menschen mit Handicap sowie älteren Menschen mit eingeschränkter Mobilität bieten wir einen kostenfreien Transport vom Haupteingang des Steinbruchs bis zur Tribüne. Der hierfür vorgesehene Shuttle-Bus ist behindertengerecht ausgestattet und wird von fachkundigem Personal betreut

 


Anreise aus Wien

 

A2 Richtung Graz • bei Knoten Guntramsdorf wechseln auf A3 Richtung Eisenstadt / Neusiedler See • Ausfahrt Eisenstadt Süd, im Anschluss rechts auf B52 Richtung St. Margarethen • im folgenden Kreisverkehr die zweite Ausfahrt nehmen und Straßenverlauf folgen • im Kreisverkehr am Ortsende von St. Margarethen die zweite Ausfahrt nehmen • beim grünen Hinweisschild “Festspielgelände" links abbiegen. Sie befinden sich auf dem Parkplatz der Oper im Steinbruch.

 


Schlechtwetter


Wetterfeste Kleidung


Die Aufführungen im Steinbruch St. Margarethen sind Open-Air und werden unter freiem Himmel durchgeführt. Die Aufführungen finden gegebenenfalls auch bei ungünstiger Witterung statt. Wir empfehlen unseren Gästen daher, im Falle einer Schlechtwettervorhersage regenfeste, warme Kleidung und festes Schuhwerk zu tragen.


Absage, Verschiebung und Unterbrechung


Eine Absage kann erst zu Beginn der Vorstellung erfolgen und ausschließlich von der Festivalleitung vor Ort ausgesprochen werden. Die Festivalleitung behält sich vor, den Vorstellungsbeginn zu verschieben bzw. die Vorstellung witterungsbedingt zu unterbrechen.


Wetterbericht


Den aktuellen Wetterbericht finden Sie auch unter www.zamg.ac.at

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