Wiener Symphoniker

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August 2025
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Elim Chan

Wiener Symphoniker

 

Die aus Hongkong stammende Dirigentin Elim Chan eroberte die großen Bühnen der Welt. Ihr Debütkonzert bei den Bregenzer Festspielen ist französischen Werken aus der Übergangszeit um 1900 gewidmet.

Das Konzert beginnt mit Claude Debussys Prélude à l’après-midi d’un faune, einem sinfonischen Gedicht über einen schläfrigen, aber lustvollen Faun und einen Nachmittag voller exotischer Ganztonskalen und pentatonischer Klänge. Es folgt eine musikalische Reise in die Welt der Tausendundeine Nacht mit Maurice Ravels Shéhérazade, seinem ersten großen Erfolg. Die drei Orchestersongs, die von orientalischen Erzählungen inspiriert sind, werden von der tunesisch-kanadischen Mezzosopranistin Rihab Chaieb präsentiert.

Zur gleichen Zeit schrieb Mélanie Bonis ihre Femmes de légende, eine Reihe von Klavierwerken, die berühmte Frauen aus der Literatur und Mythologie musikalisch porträtieren. Drei dieser Stücke – über Ophelia, Salome und Cleopatra – arrangierte sie für Orchester. Nach ihrem Tod gerieten Mélanie Bonis und ihr Werk in Vergessenheit. Ganz anders als ihr Kommilitone Claude Debussy, der zu einem der bekanntesten Vertreter des musikalischen Impressionismus wurde, nicht zuletzt durch seine dreiteilige Komposition La Mer.

Programm und Besetzung

DAUER: 2 Stunden (mit einer Pause)

 

Claude Debussy:
Prélude à l’après-midi d’un faune für Orchester, L. 86

Maurice Ravel:
Shéhérazade. Drei Gedichte von Tristan Klingsor für Stimme und Orchester

Mélanie (Mel) Bonis:
Trois femmes de légende für Orchester

Claude Debussy:
La Mer. Drei symphonische Skizzen für Orchester

 

Dirigentin: Elim Chan
Mezzosopran: Rihab Chaieb

 

27. Juli 2025

Sebastian Fagerlund:
Drifts für Orchester

Jean Sibelius:
Kullervo für Sopran und Bariton, Männerchor und Orchester, Op. 7

Dirigent:
Jukka-Pekka Saraste

Sopran:
Marjukka Tepponen

Bariton:
Johan Reuter

YL Männerchor:
Chorleiter: Pasi Hyökki

Prager Philharmonischer Chor
Chorleiter: Lukáš Vasilek

Bregenzer Festspiele Chor
Chorleiter: Benjamin Lack

Wiener Symphoniker

 

4. August 2025
DAUER: ca. 105 Minuten (mit einer Pause)

Sergej Rachmaninow:
Konzert für Klavier und Orchester, Nr. 3 in d-Moll, Op. 30

Richard Strauss:
Also sprach Zarathustra. Tondichtung frei nach Friedrich Nietzsche für großes Orchester, Op. 30

Dirigent: Petr Popelka
Klavier: Mao Fujita

 

17. August 2025
DAUER: ca. 2 Stunden (mit einer Pause)

Oskar Fried:
Fantasie über Motive aus „Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck, für Orchester arrangiert

Alma Mahler:
Sieben Lieder für Gesang und Klavier, von David und Colin Matthews für Orchester arrangiert

Gustav Mahler:
Sinfonie Nr. 4 in G-Dur für Sopran-Solo und Orchester

Dirigent: Leo McFall
Sopran: Sonja Herranen
Mezzosopran: Dorottya Láng

Bregenz Festspielhaus

Die Bregenzer Festspiele sind ein Kulturfestival, das jährlich im Juli und August in der Vorarlberg Landeshauptstadt Bregenz in Österreich stattfindet.

Anziehungspunkt für eine große Anzahl von Besuchern ist auf der weltweit größten Seebühne insbesondere das Spiel auf dem See.  Das Festival ist bekannt für die Schönheit der natürlichen Kulisse des Bodensees, überdimensionale Bühnenbilder, technische Kabinettstückchen und eine einzigartige Akustik, die durch die Technik des Bregenzer Richtungshörens erreicht wird. Intendantin der Bregenzer Festspiele ist seit Jänner 2015 Elisabeth Sobotka.

Das Programm der Bregenzer Festspiele umfasste beispielsweise 2004 etwa 80 Veranstaltungen, die von über 215.000 Zuschauern besucht wurden. Das Hausorchester der Festspiele sind die Wiener Symphoniker.

Das Festspielhaus Bregenz ist ein Veranstaltungszentrum in Bregenz und wurde im Juli 1980 eröffnet. Es ist Spielort der Bregenzer Festspiele und Austragungsort von Tagungen, Kongressen und Veranstaltungen. Betreiber ist die Kongresskultur Bregenz GmbH, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Landeshauptstadt Bregenz. Bei den ersten Festspielen 1946 wurden als „Spiel auf dem See“ im Gondelhafen Mazarts „Basien und Bastienne“ und seine als Ballett choreographierte „Kleine nachtsmusik“ aufgeführt. Nach einer Spende von Karl Deuring stand den Festspielen ab 1950 mit einer 6400 Personen fassenden Tribüne die größte Seebühne der Welt zur Verfügung, die 1979 durch Umbauten zunächst auf 4400 Plätze reduziert wurde, nach erneuten Erweiterungen mittlerweile aber sogar knapp 7000 Zuschauer fasst. Als Spiel auf dem See wurde jährlich eine große Produktion des Musiktheaters inszeniert, anfänglich meist Operetten,  Singspiele oder Spielopern, seit den 1970er-Jahren vermehrt Opern des internationalen Repertoires und Musicals. Zwischen 1960 und 1977 wurde die Seebühne außerdem immer wieder für Ballettaufführungen genutzt. Seit 1985 werden die Inszenierungen auf der Seebühne jeweils zwei Jahre lang gespielt.

 

Anreise

Fünf Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt, mit sehr guten Zug- und Busanbindungen. Eine Autobahnauf- und -abfahrt ist innerhalb von drei Autominuten zu erreichen. Im Umkreis von nur einer Autostunde befinden sich vier Flughäfen (Friedrichshafen, Memmingen, Altenrhein, Zürich).

So nah waren Sie Ihrem Veranstaltungsort noch nie.

 

Anreise mit dem Bus

Der Festspielbezirk grenzt direkt an den Hauptbahnhof der Landeshauptstadt Bregenz, auf dem sich der Busbahnhof befindet.

 

Anreise mit dem PKW

In der näheren Umgebung des Festspielhauses stehen mehrere Großparkplätze zur Verfügung. Ab den Bregenzer Stadteinfahrten führt Sie ein Parkleitsystem zu freien Parkplätzen.

 

Anfahrtsbeschreibung mit dem PKW aus Richtung Innsbruck

Autobahn A14 (Vignetten-Pflicht)
Abfahrt Bregenz
City-Tunnel
nach dem Tunnel rechts halten (Rheinstraße)
nach ca. 400 m rechts auf die Brücke abbiegen (Schild „Festspielhaus“)

 

mit dem PKW aus Richtung Schweiz

Zollamt Höchst (A)
danach bei der ersten Kreuzung rechts abbiegen
auf der B202 über Fußach und Hard Richtung Bregenz Zentrum (Rheinstraße)
immer geradeaus bis Schild „Festspielhaus“ rechts auf die Brücke abbiegen

 

mit dem PKW aus Richtung Deutschland

Autobahn A14 (Vignetten-Pflicht)
Pfänder-Tunnel
nach dem Tunnel erste Abfahrt rechts nach Bregenz
City-Tunnel
nach dem Tunnel rechts halten (Rheinstraße)
nach ca. 400 m rechts auf die Brücke abbiegen (Schild „Festspielhaus“)

 
Bundesstraße (von Lindau kommend)

B190 Richtung Bregenz (am Bodensee entlang)
immer den Pfeilen Richtung Schweiz folgen
ca. 600 m nach dem Bahnhof links auf die Brücke abbiegen (Schild „Festspielhaus“)
 … nach der Brücke rechts abbiegen und Sie befinden sich auf dem Parkplatz Ost (P7) vor dem Festspielhaus!

 

Tagesparkticket

Ihre Gäste müssen sich nicht darum kümmern, ob sie genügend Münzen für die Parkuhr dabei haben! Gerne organisieren wir für Ihre Kongressteilnehmer Tagesparktickets. Ihr Projektleiterinformiert Sie gerne!

 

Anreise mit dem Flugzeug

Innerhalb einer Autostunde sind vier Flughäfen von Bregenz aus zu erreichen. Shuttle-Dienste von und nach Bregenz erhöhen den Reisekomfort. Die Haltestellen befinden sich direkt am Hauptbahnhof Bregenz.

 

Business Airport St. Gallen – Altenrhein

Entfernung 23 km, erreichbar in 30 Autominuten
 

Bodensee-Airport Friedrichshafen

Entfernung 38 km, erreichbar in 40 Autominuten
 

Flughafen Zürich

Entfernung 120 km, erreichbar in einer Autostunde und 20 Minuten
 

Allgäu Airport

Entfernung 79 km, erreichbar in knapp einer Autostunde
 

Anreise mit der Bahn

Der Festspielbezirk grenzt direkt an den Hauptbahnhof der Landeshauptstadt Bregenz. Der Bahnhof ist in nur fünf Gehminuten zu erreichen.

 

 

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